1.Tag: Oberstdorf - St. Anton
48,6 km - 2131 hm
Fahrzeit: 6:10 h
Gesamtzeit: 9:20 h
Nun also ist es endlich soweit. Wir stehen am Samstag um 8:00 Uhr auf dem Parkplatz der Fellhornbahn in Oberstdorf, bei herrlichem Wetter, nur noch kurz die Bikes gecheckt, ein erstes Foto vor dem Start, und los geht's...
Schiebe- und Tragestück, einschließlich der legendären "Hühnerleiter" erreichen wir den Schrofenpass. Die nachfolgende Abfahrt nach Lechleiten ist zum Großteil fahrbar. Es folgt eine rasante Fahrt auf der Bundesstraße bis nach Steeg im Lechtal, danach ein heftiger Anstieg auf Asphaltstraße nach Kaisers, wo wir erst einmal einkehren um uns mit Käse- und Schinkenbroten zu stärken. Weiter geht es auf einer kleinen Schleife auf einem schönen Forstweg, welcher uns wieder auf die eigentliche Route bringt, die wir kurz unterhalb von Kaisers verlassen haben. Bei der Bodenalpe zeigt uns dann ein Blick auf die Karte, dass es zwei Möglichkeiten gibt, zur Leutkircher Hütte zu gelangen:
Wir
entscheiden uns kurzerhand für Variante B, welche uns mit
einer zweieinhalbstündigen Trage- und Schiebepassage honoriert.
Der
Weg von der Leutkircher Hütte nach St. Anton belohnt uns
jedoch mit einem technisch anspruchsvollen und weitgehend fahrbaren
Trail im oberen Bereich und einem schönen Schotterweg im
unteren Teil. Den auf der Karte eingezeichneten Weg Nr. 642, der
in den Weg Nr. 28 einmündet, haben wir nicht finden können,
dieser endet im Nichts. Wir fahren in die andere Richtung zur
Putzenalpe und dann auf dem 28er bis St. Anton. Übernachtung
in einer Pension (Name ? irgendwas mit Sonne, oder so) mit super
Frühstück.
2. Tag: St. Anton - Heidelberger Hütte
59,8 km - 2079 hm
Fahrzeit: 7:00 h
Gesamtzeit: 9:20 h
abzubiegen. Ein kurzer Schauer zwingt uns in die Regenjacken, welche aber dann aber bald wieder im Rucksack verschwinden können. Die Konstanzer Hütte lassen wir links liegen und begeben uns auf den Weg Nr. 517, der bis zur Schönverwall-Hütte (2007 m) sehr gut fahrbar ist.
Wir überqueren die Rosanna über eine kleine Holzbrücke und schieben dann ca. eine Stunde hinauf bis zu den Scheidseen am Verbellener Winterjöchli (2308 m). Die Neue Heilbronner Hütte lassen wir wieder links liegen und rasen in berauschendem Tempo den Fahrweg bis zum Abzweig unterhalb dem Kops-Stausee hinunter. Zum Mittagessen im Zeinisjochhaus gibt es Schnitzel mit Rahmpilzen und Spätzle, genau das Richtige für den knurrenden Magen.
zur Heidelberger
Hütte (2264). 
Nach einem reichlichen Abendessen beziehen
wir unser Zimmer (mit fließend Warm- und Kaltwasser) und
schlagen uns die Stunden bis zum Morgen ohne viel Schlaf um die
Ohren.
3.
Tag: Heidelberger Hütte - Taufers
57,0 km - 1775 hm
Fahrzeit: 7:30 h
Gesamtzeit: 11:00 h
Um 8:00 Uhr, nach
einem kurzen Frühstück (wieder mal keinen Hunger) machen
wir uns auf den Weg zum Fimberpass (2608), welchen wir nach ca.
einer Stunde schiebend erreichen. Es ist kalt (7°C) und nebelig,
aber es regnet noch nicht. Der "wahrscheinlich beste Trail
der Alpen" ist leider nur teilweise fahrbar, da heftiger
Regen in der Nacht alles ziemlich rutschig werden ließ.
Leider
ist von der sicher schönen Landschaft nicht viel zu sehen,
da dichter Nebel und Wolken so ziemlich alles verdeckt. Als wir
an der Alp Chöglias (nur eine kleine Holzhütte) ankommen
fängt es an zu regnen, sodass wir die Weiterfahrt nach Pra
San Peder und Vna in Regenjacke antreten. Ab hier geht es auf
der kurvenreichen Fahrstraße hinunter nach Ramosch, kurz
auf der Bundesstraße nach rechts über die Brücke
des Brancia Bachs, dann gleich d
ahinter
links bergab durchs Sägewerk/Holzlager und durch die Inn-Flussauen
nach Sur En. Am Campingplatz vorbei geht es bald mal mehr und
mal weniger steil aufwärts, wo wir bedingt durch einen heftigen
Schauer mal wieder in unsere Regensachen schlüpfen dürfen.
Nach einer kurzen Rast an der Uina Dadaint (Almwirtschaft mit
deutschem Wirt) können wir noch ein paar hundert Meter fahren,
um dann schiebend und tragend den Galerieweg zu erreichen. Trotz
relativ schlechtem Wetter sind wir sehr beeindruckt von dieser
Schlucht und dem in den Fels gesprengten Weg, welcher uns oben
auf überraschend flachem Almgelände ausspuckt. Es regnet
wieder und zu allem Überfluss rutsche ich beim Versuch, einen
der unzähligen Bachläufe zu überqueren, an einer
Felsplatte ab und fliege samt Bike in den
Bach.
Wieder an Land
kämpfen
wir uns weiter durch den Regen bis zum Schlinigpass (2311 m) und
zur Sesvenna Hütte (2256 m). Wir halten uns nicht lange in
der Hütte auf, ziehen uns nur trockene Sachen an und begeben
uns in einen berauschenden Downhill auf einer sehr steilen Piste
mit grobem Schotter in Richtung Schlinig. Kurz nach dem Ort verlassen
wir die Fahrstraße und gelangen über einen im Bau befindlichen
Radweg (Weg-Nr. 10). An einem Holzkreuz überqueren wir die
Bachbrücke und fahren weiter auf geteertem Waldweg nach Schleis,
Mals und Laatsch, später auf der Bundesstraße nach
Taufers im Münstertal.
4.
Tag: Taufers - Santa Caterina
65,2 km - 1651 hm
Fahrzeit: 6:10 h
Gesamtzeit: 8:20 h
Endlich haben wir mal mehr als nur zwei oder drei Stunden geschlafen.
Ein Blick aus dem Fenster lässt uns nicht gerade Freudentänze
vollführen: Es regnet in Strömen. Wir überlegen
schon, wie wir mit dem Bus oder Zug weiterkommen, denn einen weiteren
Tag im Regen zu fahren, dazu hatten wir nun wirklich keine Lust.
Also beschließen wir, erstmal gemütlich
zu Frühstücken und dann weiterzusehen. Kaum sind wir
fertig, reißt der Himmel auf, als ziehe jemand den grauen
Vorhang zur Seite. Die Sonne kommt raus und es scheint ein toller
Tag zu werden.
Unser Gastwirt schließt noch die Garage auf, in der unsere
Bikes die Nacht verbracht haben, und dann bringt er uns noch den
Gartenschlauch, um den vielen Dreck vom Vortag runterzuwaschen.
Kurz noch die Ketten ölen und schon geht es weiter über
die Schweizer Grenze nach Münster und Santa Maria um etwa
einen Kilometer nach der Einmündung
der Umbrailstraße
links ins Val Vau zu verschwinden. Ein durchweg fahrbarer Forstweg
führt uns auf 2240 m Höhe zum Val Mora, um dann sanft
abfallend weit hinten im Tal in einen Trail überzugehen.
Hier müssen wir ein paar Mal absteigen und schieben,
da der Weg teilweise weggespült wurde. Kurz vor der Grenze
nach Italien am Passo Cruschetta wird der Weg wieder breiter und
bringt uns bald zu den beiden Stauseen Lago di San Giacomo und
Lago di Cancano. Wir überqueren die Staumauer und fahren
zum Passo Torri di Fraéle. Von oben kann man schon erahnen,
was nun folgt: in unzähligen Spitzkehren windet sich die
Schotterpiste dem Tal zu, den wenigen Autos geben wir nicht die
geringste Chance beim rasanten Downhill. Bald erreichen wir Bormio,
fahren aber gleich weiter auf der Bundesstraße nach Santa
Caterina.
5.
Tag: Santa Caterina - Pinzolo
95,6 km - 2334 hm
Fahrzeit: 6:45 h
Gesamtzeit: 10:25 h
Auch heute regnet es und wir beraten uns, wie wir die Tour weiterführen
sollen. Doch auch heute hat Petrus Mitleid mit uns und beschert
uns nach dem Frühstück einen trockenen Tag. Wir begeben
uns auf die Gavia Passstraße und fliegen regelrecht dem
Pass entgegen. Etwa 200 Höhenmeter unterhalb der Passhöhe
stoppt uns ein Autofahrer und versucht uns auf Italienisch zu
erklären, dass der Pass wegen Steinschlag gesperrt sei. Wir
fahren trotzdem weiter, wenn wir schon mal hier sind. Oben angekommen
bestätigt sich die Vorwarnung des freundlichen Autofahrers,
der uns wohl die letzten Höhenmeter ersparen wollte. Ein
paar italienische Beamte sind gerade dabei, die Straße abzusperren.
Eine Weiterfahrt scheint undenkbar. Auch nach etlichen Diskussionen
mit den
Italienern
kamen wir nicht weiter. Steinschläge im Bereich des Tunnels
blockieren anscheinend die Straße. Mittlerweile sind eine
ganze Meute von Bikern eingetroffen und wir suchen nach einer
Ausweichroute. Einige versuchen, hinter der Hütte den Wanderweg
zu erkunden. Als plötzlich keiner der Italiener mehr zu sehen
ist, heißt es nur: Jetzt oder Nie! Mit Gejohle und Geschrei
rasen wir mit etwa 15 weiteren Bikern vorbei an der Absperrung
die Passstraße hinunter. Kurz vor dem Tunnel sind auch schon
die herumliegenden Felsbrocken auf der Straße zu sehen.
Wir beschließen, sicherheitshalber durch den stockfinsteren
Tunnel zu gehen. Glücklicherweise hat einer eine Taschenlampe
dabei, sodass wir wenigstens ein bisschen sehen wo wir hinlaufen.
Nach dem Tunnel folgt dann eine rasende Abfahrt auf der mittlerweile
durchweg geteerten Piste, welche auch, in umgekehrter Richtung,
beim Giro d´Italia befahren wird. Die Straße ist von
oben bis unten mit Anfeuerungssprüchen und Bildern von "Elefantino",
"Il Pirata" usw. bemalt. Im Rausch der Geschwindigkeit
verpassen wir den Abzweig nach Pezzo und fahren weiter nach Ponte
di Legno.
Hier
genehmigen wir uns erst einmal eine
Portion Spaghetti,
bevor wir auf der Fahrstraße zum Tonalepass (1883) hochfahren.
Auch hier oben sind noch Spuren vom Giro zu sehen, wir überfahren
die Ziellinie und stürzen uns auf der Fahrstraße zu
Tal, wobwei wieder gilt: Gib Autos keine Chance. Wir radeln durchs
Val di Sole bis nach Dimaro, füllen noch schnell unsere Camelbaks
und machen uns auf den Weg hoch nach Madonna di Camiglio. Kurz
nach dem Ort Dimaro verlassen wir die Straße und biegen
links in einen Waldweg, welcher uns teilweise steil ansteigend
erst wenige Kilometer vor dem Passo Campo Carlo Magno auf die
Strße bringt. Vorher erleben wir noch einige bemerkenswerte
Ausblicke auf die von der Abendsonne angeleuchtete Brenta Dolomiten.
Madonna di Campiglio umfahren wir auf der Umgehungsstraße
und heizen weiter bis nach Pinzolo, wo unsere heutige Etappe endet.
Übernachtung im Hotel Edelweiß.
6.
Tag: Pinzolo - Tórbole
66,6 km - 1553 hm
Fahrzeit: 5:55 h
Gesamtzeit: 9:15 h
Diese Etappe sollte etwas besonderes werden, da wir nicht den
altbekannten Routen zum Gardasee folgen wollten, sondern einen
Übergang wählten, den sicher noch nicht allzuviele Biker
unter die Stollenreifen genommen hatten. Ich hatte zuvor in einem
Tourbericht im Internet gelesen, der Autor hatte jedoch Probleme
mit der Suche nach dem rechten Weg gehabt. Vor der schwierigen
Wegsuche gewarnt, sollte es für uns kein Problem werden,
den richtigen Übergang zu finden.
Nach einem äußerst
dürftigen Frühstück im Hotel machen wir uns bei
herrlichem Wetter auf den Weg. Wir fahren auf der Autostraße,
die bis Tione di Trento leicht abschüssig ist. In der Stadt
suchen wir erst einmal einen Supermarkt auf, um mal wieder etwas
vernünftiges zum Trinken zu kaufen. Immer nur Wasser mit
Magnesium-Tabletten hängt uns schon zum Hals heraus. In Bolbeno
verlassen wir die vielbefahrene Hauptstraße um abseits davon
auf einem schönen Forstweg richtung Pradibondo zu radeln
und dann ins Val Gaverdina abzubiegen. Ab hier geht es steil bergan
auf Asphalt, zwischendurch ein Stück auf grobem
Kopfsteinpflaster
bis zur Malga Gaverdina. Schon hier erweist sich die Wegmarkierung
als sehr mangelhaft und entspricht nicht den Angaben in der Kompass-Karte.
Ab der Almhütte (Malga Casinotto)
ist dann die
Landschaft dermaßen mit Kuh-Pizza übersäht und
von Rindviehchern zertrampelt, dass auch wir keinen Weg finden
können. Zuerst versuchen wir einem etwa der Richtung auf
dem Schild bei der Hütte entsprechenden Weg zu folgen, dieser
endet nach ein paar hundert Metern im Nichts (auf Wegmarkierungen
hatte man hier vollständig verzichtet).
Auch ein anderer Weg, der noch am Anfang als solcher zu erkennen
ist, endet in einer Horde Ziegen und Kühe einschließlich
deren Stoffwechselendprodukten. Wir kehren um, da uns dieser auch
noch zu weit westlich erscheint. Ein weiterer Weg, der von der
Hütte aus nur über eine total überdüngte (Kuhfladen)
Fläche zu erreichen ist, ist weder markiert, noch von langer
Dauer. Nach weiterem Kartenstudium entscheiden wir kurzerhand,
dass wir hier irgendwie zwischen den beiden sichtbaren Berggipfeln
über den Sattel müssen. Gesagt, getan. Es folgt ein
Aufstieg durch meterhohes Unkraut und Gestrüpp, umringt von
hunderten aufdringlicher Fliegen. Zu allem Überfluss hat
sich Michael noch eine riesige Blase an der Ferse erlaufen. Nach
unendlich erscheinender Schinderei erreiche ich endlich den Grat
und kann es nicht glauben: von einem Weg nach unten ist weit und
breit nichts zu erkennen. Als Michael auch nach oben kommt, legen
wir, gewarnt durch die Beschreibung unseres Vorgängers vom
Vorjahr, die Rucksäcke und Bikes ab und machen uns auf die
Suche nach einer Abstiegsmöglichkeit, jedoch zunächst
vergeblich. Ein weiterer Blick auf die Karte läßt uns
vermuten, dass wir viel zu weit westlich vom Bocca dell 'Ussol
aufgestiegen sind. Ich mache mich nochmals auf dem Weg nach Westen
und nach ein paar hundert Metern glaube ich einen Weg ca. 300m
unterhalb zu erkennen. Ein weiteres Stück östlich ist
dann auch der Abgrund nicht ganz so steil, sodass wir einstimmig
beschließen, dort abzusteigen. Wir holen unser Gepäck
und machen uns auf den Weg. Teils rutschend, teils laufend, mit
den Bikes quer vor dem Körper, schaffen wir uns nach unten,
und
siehe da, es ist tatsächlich ein Weg, und wie uns ein italienischer
"Gebirgsjogger"
bestätigt,
auch noch der richtige. Die folgende Abfahrt zur Malga Gui und
so weiter ist technich sehr anspruchsvoll, aber zum Großteil
fahrbar und echt gut, sie tröstet jedoch kaum über den
vorausgehenden Auf- und Abstieg hinweg. Ein entgegenkommendes
Wandererpaar kann es nicht fassen, dass man hier mit dem Fahrrad
noch fahren kann und sie machen gleich ein paar Fotos. Nach der
Malga Gui kommt noch eine Schiebestrecke, da der Weg hier sehr
ausgesetzt ist. Dann geht es zunächst auf Schotter und später
auf Asphalt bis ins Tal.
Am Ledrosee
angekommen fragen wir im Hotel Sport, in dem ich vor drei Jahren
schon übernachtet habe, nach einem Zimmer, aber leider ist
alles belegt. Auch in der Tourist Information müssen wir
uns anhören, dass rund um den Ledrosee alles ausgebucht ist.
Also entscheiden wir kurzerhand, direkt nach Riva abzufahren.
Auf der Straße geht es am See entlang, später, kurz
vor dem Tunnel biegen wir rechts in die alte Ponalestraße
ein, welche zwar gesperrt, aber dennoch von sehr vielen Bikern
befahren wird. In Riva angekommen, schießen wir ein paar
Fotos und fahren weiter nach Torbole. Dort nisten wir uns im Hotel
Nirvana ein, einem von außen unscheinbaren, aber im Innern
sauber und modern eingerichteten Haus ein.
7.
Tag: Tórbole - Rovereto (Heimreise)
18,7 km - 233 hm
Fahrzeit: 1:05 h
Gesamtzeit: 1:05 h
Nach einem üppigen Frühstück im Nachbarhaus machen
wir uns auf den Heimweg. Mit dem Bike nach Rovereto und dann mit
dem Zug nach Innsbruck.
Am Bahnhof wartet schon Gerhard, der uns bis nach Oy bringt. Er
hatte uns auch am Freitag vor der Tour beherbergt und am Samstag
nach Oberstdorf chauffiert. Nochmals herzlichen Dank für
diesen hervorragenden Service an dieser Stelle.
Fazit:
Die Daten:
Zurückgelegte Strecke: 411,4 km
Höhenmeter: 11.756 hm
Fahrzeit: 40 h 35 min (einschl. Schiebestrecken)
Gesamtzeit: 58 h 45 min (einschl. Pausen)
Das Wetter:
Abgesehen von einem
kurzen Schauer am zweiten und dem regnerischen dritten Tag
hatten wir die ganze Woche kaiserliches Transalp-Wetter.
Tops:
Die Abfahrt von der Leutkircher Hütte
Die Abfahrt vom Fimberpass
Die Val d´Uina Schlucht (trotz Regenwetter und Nebel)
Die Etappe durchs Val Mora mit herrlichen Ausblicken
Die Schotterabfahrt von Torri di Fraele nach Bormio
Die Abfahrt von der Bocca dell ´Ussol (sofern man den Weg
findet)
Die Beherbergung und den Rückholservice von Gerhard
Keine Pannen oder technische Probleme (Ausnahme: Schuhe)
Flops:
Der gesperrte Gavia Pass
Die misslungene Wegsuche an der Bocca dell ´Ussol
Die vergebliche Zimmersuche am Ledrosee
Zwei Paar total verschlissene Bike-Schuhe (Shimano M057), diese
waren ganz neu, trotzdem löste sich die Sohle ab (Prädikat:
Nicht Transalp-tauglich)
Die Bikes:
Jochen: ROTWILD
RCC 05
Michael:
VOTEC
F7 Freeride